Beim Neuromarketing geht es primär um die Entscheidungsfindung der Konsumenten sowie ihre bewusste und
unterbewusste Wahrnehmung von Marken- und Produktwelten.
Im Bereich der Hirnforschung werden diese Prozesse seit Jahren untersucht. Der Neuromarketing-Ansatz
unterscheidet sich somit fundamental von klassischen Vorgehensweisen.
Neuromarketing berücksichtigt unterbewusste Prozesse im Gehirn der Konsumenten – insbesondere Emotionen spielen daher eine zentrale Rolle.
In unserer Philosophie denken wir so, dass es automatisch eine Verbesserung von Prozessen und ergo den Ergebnissen geben wird, wenn man die Prozesse in ihre Einzelteile zerlegt und analysiert. Danach erörtern wir auch mikroskopisch kleine Verbesserungsmöglichkeiten, gründen Strategien, Techniken und Taktiken. Im Anschluss fügen wir die Einzelteile neu zusammen. In der Summe sind es die kleinen Verbesserungen, die am Ende etwas Grossartiges ergeben.
Mathematisch gesehen ist es so: wenn man täglich um 1% besser wird, hat man sich zum Jahresende um das 37-fache verbessert.
Haben Sie ebenfalls schon die Erfahrung gemacht, festgelegte Ziele nicht zu erreichen? Fitnessstudio bezahlt aber nicht besucht, Umsatz in der Firma verfehlt usw.?
Bei Zielen geht es um Ergebnisse die man erreichen will. Bei Systemen hingegen um die Abläufe, die zu den Ergebnissen führen. Ziele geben die Richtung vor. Optimale Fortschritte erzielt man lediglich mit dem richtigen System.
Alle Teilnehmer bei den Olympischen Spielen haben als Ziel, die Gold-Medaille zu gewinnen. Das Ziel kann aber nicht über Gewinnen oder Verlieren entscheiden. Erst durch ein System kontinuierlicher Verbesserungen werden aus Sportlern Spitzensportler.
SQUAREMOON GmbH
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